Wild listening
Ein wöchentlicher KURS in Präsenz, offen für alle Geschlechter*
Ein wöchentlicher KURS in Präsenz, offen für alle Geschlechter*
In „Wild listening“ erforschen wir die Dimension des Zuhörens (Listening) in unserem individuellem somatischen Erleben ebenso wie den stimmlichen und körperlichen Ausdruck. Dabei wir der Aspekt der „Wildheit“ jenseits kultureller Normen einbezogen.
„Wildheit“ bedeutet in unserem Kontext, in einem sehr lebendigen, bewussten Gewahr-Sein der Sinnsesorgane zu sein… Körperlich-Spüren, Hören, Stimme geben.
„Wildheit“ zu erforschen bedeutet zunächst, Stress loszulassen, körperliche Starre weich werden zu lassen und dem zu lauschen, was auftauchen will.
„Wildheit“ umfasst laute Expressivität ebenso wie das Erleben von Zartheit und Feinheit. Tiefe körperliche Verbundenheit bishin zu Stille-Erleben ist möglich.
In „Wild listening“ kannst du dein Stimmspektrum und damit auch deinen persönlichen Ausdruck erweitern. Ein wachsendes körperliches Gewahr-Sein führt zu vermehrter Präsenz und Lebendigkeit, zu einem vielfältigerem und feinerem Erleben der Innen- und Außenwelt.
Was wir im Kurs machen:
Auf der KÖRPER-EBENE werden wir:
– mit konkret-körperlichen Übungen den Alltagsstress loslassen
– körperliche Aspekte von Starre und Taubheit erforschen und in somatisches Erleben und damit in Lebendigkeit verwandeln
– dem Nervensystem Raum geben, sich zu regulieren – über die Arbeit mit dem Vagusnerv, dem Körper, Atem und Stimme
– In den Ausdruck, sowie in ein inneres Lauschen gehen
Auf der STIMM-EBENE werden wir:
– körperliche Resonanzräume erforschen und zur Klangentfaltung nutzen
– Beckenboden und Zwerchfell aktivieren und mit Atemarbeit, Stimmausdruck und Stimmmodulation verbinden
– unsere Stimmen durch aktives Zuhören entfalten
– mit unseren Stimmen improvisieren
In der „wilden Dimension“ der Stimme gehen wir über rein ästhetische Normen von Klang hinaus. Wir erkunden Nuancen und Ausdrucksmöglichkeiten in Verbindung mit körperlichen Resonanzräumen und einem „lauschendem“ Gewahr-Sein.
Die bewusste Arbeit mit dem Nervensystem unterstützt die Körper-Stimmverbindung mit allen lauten, leisen gehauchten, sperrigen und schrägen Tönen in diversen Klangfarben.
Die Übungen finden in Gruppenarbeit und zu Zweit statt. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Alles, was es braucht , ist eine gewisse Neugier auf vielfältigen Stimmklang – den eigenen und den der anderen.
Ein wöchentlicher Kurs in Präsenz, offen für alle Geschlechter*
In „Wild listening“ erforschen wir die Dimension des Zuhörens (Listening) in unserem individuellem somatischen Erleben ebenso wie den stimmlichen und körperlichen Ausdruck. Dabei wir der Aspekt der „Wildheit“ jenseits kultureller Normen einbezogen.
„Wildheit“ bedeutet in unserem Kontext in einem sehr lebendigen, bewussten Gewahr-Sein der Sinnsesorgane zu sein… Körperlich-Spüren, Hören, Stimme geben.
„Wildheit“ zu erforschen bedeutet zunächst, Stress loszulassen, körperliche Starre weich werden zu lassen und dem zu lauschen, was auftauchen will.
„Wildheit“ umfasst laute Expressivität ebenso wie das Erleben von Zartheit und Feinheit. Tiefe körperliche Verbundenheit bishin zu Stille-Erleben ist möglich.
In „Wild listening“ kannst du dein Stimmspektrum und damit auch deinen persönlichen Ausdruck erweitern. Ein wachsendes körperliches Gewahr-Sein führt zu vermehrter Präsenz und Lebendigkeit, zu einem vielfältigerem und feinerem Erleben der Innen- und Außenwelt.
Was wir im Kurs machen:
Auf der KÖRPER-EBENE werden wir:
– mit konkret-körperlichen Übungen den Alltagsstress loslassen
– körperliche Aspekte von Starre und Taubheit erforschen und in somatisches Erleben und damit in Lebendigkeit verwandeln
– dem Nervensystem Raum geben, sich zu regulieren – über die Arbeit mit dem Vagusnerv, dem Körper, Atem und Stimme
– In den Ausdruck, sowie in ein inneres Lauschen gehen
Auf der STIMM-EBENE werden wir:
– körperliche Resonanzräume erforschen und zur Klangentfaltung nutzen
– Beckenboden und Zwerchfell aktivieren und mit Atemarbeit, Stimmausdruck und Stimmmodulation verbinden
– unsere Stimmen durch aktives Zuhören entfalten
– mit unseren Stimmen improvisieren
In der „wilden Dimension“ der Stimme gehen wir über rein ästhetische Normen von Klang hinaus. Wir erkunden Nuancen und Ausdrucksmöglichkeiten in Verbindung mit körperlichen Resonanzräumen und einem „lauschendem“ Gewahr-Sein.
Die bewusste Arbeit mit dem Nervensystem unterstützt die Körper-Stimmverbindung mit allen lauten, leisen gehauchten, sperrigen und schrägen Tönen in diversen Klangfarben.
Die Übungen finden in Gruppenarbeit und zu Zweit statt. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Alles, was es braucht , ist eine gewisse Neugier auf vielfältigen Stimmklang – den eigenen und den der anderen.
In „Wild listening“ erforschen wir die Dimension des Zuhörens (Listening) in unserem individuellem somatischen Erleben ebenso wie den stimmlichen und körperlichen Ausdruck. Dabei wir der Aspekt der „Wildheit“ jenseits kultureller Normen einbezogen.
„Wildheit“ bedeutet in unserem Kontext, in einem sehr lebendigen, bewussten Gewahr-Sein der Sinnsesorgane zu sein… Körperlich-Spüren, Hören, Stimme geben.
„Wildheit“ zu erforschen bedeutet zunächst, Stress loszulassen, körperliche Starre weich werden zu lassen und dem zu lauschen, was auftauchen will.
„Wildheit“ umfasst laute Expressivität ebenso wie das Erleben von Zartheit und Feinheit. Tiefe körperliche Verbundenheit bishin zu Stille-Erleben ist möglich.
In „Wild listening“ kannst du dein Stimmspektrum und damit auch deinen persönlichen Ausdruck erweitern. Ein wachsendes körperliches Gewahr-Sein führt zu vermehrter Präsenz und Lebendigkeit, zu einem vielfältigerem und feinerem Erleben der Innen- und Außenwelt.
Was wir im Kurs machen:
Auf der KÖRPER-EBENE werden wir:
– mit konkret-körperlichen Übungen den Alltagsstress loslassen
– körperliche Aspekte von Starre und Taubheit erforschen und in somatisches Erleben und damit in Lebendigkeit verwandeln
– dem Nervensystem Raum geben, sich zu regulieren – über die Arbeit mit dem Vagusnerv, dem Körper, Atem und Stimme
– In den Ausdruck, sowie in ein inneres Lauschen gehen
Auf der STIMM-EBENE werden wir:
– körperliche Resonanzräume erforschen und zur Klangentfaltung nutzen
– Beckenboden und Zwerchfell aktivieren und mit Atemarbeit, Stimmausdruck und Stimmmodulation verbinden
– unsere Stimmen durch aktives Zuhören entfalten
– mit unseren Stimmen improvisieren
In der „wilden Dimension“ der Stimme gehen wir über rein ästhetische Normen von Klang hinaus. Wir erkunden Nuancen und Ausdrucksmöglichkeiten in Verbindung mit körperlichen Resonanzräumen und einem „lauschendem“ Gewahr-Sein.
Die bewusste Arbeit mit dem Nervensystem unterstützt die Körper-Stimmverbindung mit allen lauten, leisen gehauchten, sperrigen und schrägen Tönen in diversen Klangfarben.
Die Übungen finden in Gruppenarbeit und zu Zweit statt. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Alles, was es braucht , ist eine gewisse Neugier auf vielfältigen Stimmklang – den eigenen und den der anderen.
Der Kurs findet in der Somatischen Akademie, Paul -Linke- Ufer 30, 10999 Berlin statt.
Zeit: dienstags: 20.00 – 21.30 Uhr
Eine 5er Karte kostet 110 Euro. „Drop in“: 25 Euro
Der Kurs findet in der Somatischen Akademie, Paul -Linke- Ufer 30, 10999 Berlin statt.
Zeit: dienstags: 20.00 – 21.30 Uhr
Eine 5er Karte kostet 110 Euro.
„Drop in“: 25 Euro
Disclaimer:
Die Kursteilnahme läuft unter Selbstverantwortung. Für Unfälle währende des Kurses besteht keine Haftung.